Dienstag, 11. September 2007

Mysore

Auffaellig viele, junge, offenbar aus Goa stammende Maenner sprechen dich auf den Strassen von Mysore an. Sie scheinen alle Aromatherapie zu studieren und arbeiten in einem Musikgeschaeft - oder umgekehrt. Hilfsbereit zeigen sie dir den Weg - das Musik- resp. Essenzengeschaeft scheint aber nie weit von deinem Ziel entfernt zu sein.
Gegen die Floeten- und Postkartenverkaeufer habe ich einen Trick gefunden. Mit dem ersten freunde ich mich an und sage ihm dann, er soll mir seine Kollegen auf dem Platz vom Halse halten. Was dieser dann ueberlicherweise mit grossem Elan tut.
Mein Magen hat sich schlussendlich an das indische Essen gewoehnt, d.H. ich koennte jetzt problemlos vom Boden jeder oeffentlichen Schweizer Toilette essen, ohne etwas zu riskieren. Mit grossem Genuss bring'ich mich im RRR-Restaurant mit einem "as much you can eat" Thali an die absolute Saettigung und relativiere dies anschliessend im Bombay Tiffanies mit feinen Suessigkeiten.

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