Donnerstag, 30. August 2007

Gokarna

Endlich habe ich das lang ersehnte Meer erreicht - es regnet! Mein Wetterglueck hat mich offensichtlich verlassen. Das haelt mich jedoch nicht davon ab das Strandambiente zu geniessen. Man kann sich zwar nicht auf dem Strand roesten lassen, aber dafuer habe ich viel mehr Strand fuer mich alleine. Das heisst mir und Rebecka gehoert quasi eine Seite von gabelfoermigen Om Beach. Eigentlich haben sich fuenf Hunde diese Seite fuer sich beansprucht. Diese hilfbereiten Koeter begleiten mich staendig, als ob sie wuessten das manche europaeische Touristen ein weiches Herz fuer indische Hunde haben und diese nach Hause nehmen. Es ist aber auch durchaus moeglich, dass man von einem Zischen und Plaetschern aus der morgenlichen Meditation gerissen wird, die Augen oeffnet und sich Gesicht zu Gesicht mit einer hiesigen Zergkuh befindet, welche einem beschnuppert. Die im Schatten von hohen Kokosnusspalmen stehenden Huetten vom Ganesh Cafe, eine Art lokales Pup, werden ebenfalls von allerlei Tieren belebt, u.a. ein ein monatiges Zergkalb. Es gibt mir das Gefuehl auf einem Bauernhof direkt am Meer zu leben.
Auf der anderen Seite des Om Beaches befindet sich das Namaste Cafe, wo man zwei Meter (bei Flut) vom Meer entfernt fruehstuecken kann. Ausserdem laesst sich von hier hervorragend das stetige Treiben der Fischer beobachten oder man amuesiert sich ueber die Touristen, welche bei Regen und Flut mit Sack und Pack eine Unterkunft suchen.
Ein optimaler Ort, um sein Hirn fuer ein paar Tage abzuschalten und die vielen Erlebnisse und Eindruecke der vergangenen Wochen zu verarbeiten.

Samstag, 25. August 2007

Ankola

Es ist halb sieben morgens - ich sitze auf der Strasse vor einem Fruehstuecksstand in Hampi. Waehrend ich meine Idlis geniesse, beobachte ich wie die Leute den Dreck vor ihren Shops auf die Strasse wischen, Zaehne putzen und die Spucke auf die Strassen speien.
Das heutige geplante Ziel ist Gokarna - eine 8-10 Stunden Fahrt mit 1 bis 2 mal umsteigen. Mit einem ersten Bus gelange ich nach Hospel, der naechste Town. Dieser faehrt aber in Folge eines Streikes nur bis zum Stadtrand. Ich will mich von den Rickshawfahrern nicht abzochen lassen und entschliesse mich die restliche Strecke zu Fuss zurueckzulegen. Nach einem gutem Fussmarsch erreiche ich einen leeren Busbahnhof. Krishna ist aber guetig zu mir und schickt mir jemanden, der mir seine Hilfe anbietet und welcher zufaelligerweise auch eine Rickshaw besitzt. Der Rickshawfahrer schlaegt mir vor zu versuchen einen Bus auf der Umfahrungsstrasse zu erwischen - mit einer zweiten Rickshaw komme ich dann auch wirklich da an. Der Highway wird vorallem von Lastwagen befahren - nach 45 Minuten haelt endlich ein Bus fuer den naechsten Town. Nach drei weiteren Bussen erreiche ich Hubli - eine groessere Drehachse von wo ich erhoffe einen direkten Bus nach Gokarna zu erwischen. Ich steige aus dem Bus aus - mein Magen fuehlt sich von den vielen Good Luck Biskuits etwas durcheinander an. Zum Glueck scheint genuegend Zeit fuer eine Mittagspause vorhanden zu sein.
Ich komme zwanzig Minuten vor der eigentlich Abfahrt des direkten Busses vom Restaurant zurueck zum Busbahnhof, wo man sagt mir sagt, dasa der Bus nach Gokarna vor ein paar Minuten abgefahren sei! Gestaerkt von einem feinen Thali (und ein paar inneren Oms) scheint meiner Stimmung nichts anhaben zu koennen und ich warte wiederum auf den Bus in den naechsten Town.
Es ist jetzt 21 Uhr - ich sitze in einem Busbahnhof wenige Kilometer von meinem Ziel entfernt und warte auf den naechsten Bus...ich gebe auf!

Freitag, 24. August 2007

Hampi

Ich erwache auf einer ueberdimensionalen Hutablage - sie nennen es hier Sleeperbus. Der Bus steht am Strassenrand und alle Passagiere steigen aus. Ich habe die 10 Stundenfahrt, mit der Ausnahme einer kurzen Pinkelpause, durchgeschlafen. Das wird definitiv meine langweiligste Reise in Indien gewesen sein.
Mit einem weiteren Bus geht's durch Palmenplantagen, Felsformationen, alten Palaesten und Tempeln. Es scheint hier fuer jeden einzelnen einen besonderen Stein oder Schrein mit den entsprechenden Vibes zum Meditieren zu haben - die meisten Touristen haengen jedoch im Restaurant Mango Tree rum - was man durchaus auch zur eine Art Meditation zaehlen sollte!
Hier noch ein Tagesausflug der nicht im Lonely Planet steht:
Zu Fuss zumm Vittala Tempel und dann ostwaerts weiter durch den Bazaar zum Fluss. Dort mit einer Coracle, eine Art Nussschale aus Bambusgeflochten, den Fluss nach Anegondi ueberqueren. Das Durch durch das noerdliche Gate verlassen und nach links abbiegen. Dann geht's am Purga Tempel, Laksmi Tempel und Hanuman Tempel (Monkey Tempel, vorher mit Steine bewaffnen!) vorbei. Letzterer bietet einem eine fantastische Aussicht auf die in der Umgebung verstreuten Ruinen und Felsformationen. Von dort weiter zum naechsten Dorf und runter zum Fluss. Der Seitenarm kann man ueber eine zusammengebrochene Bruecke ueberqueren! Ich stand knietief im Wasser (Regenzeit) und haette es nicht gewagt, wenn mich nicht eine alter Mann mit Stock an der Hand genommen haette! Und dann schlussendlich mit einer weiteren Coracle zurueck zum anderen Ufer. In den jeweiligen Doerfern findet man auch Unterkuenfte!

Montag, 20. August 2007

Hyderabad

Ich sitze im Expresszug nach Hyderabad - 530 Km in 10 Stunden - Sleeper Klasse. Im Minutentakt laeuft irgendeiner an meinem Abteil vorbei und will mir was verkaufen oder im Geld betteln. Dabei mache ich meine erste Begegnung mit den indischen Eunuchen. Diese behaarten Frauen im Sari mit tiefer Stimme sind eine kuriose Erscheinung. Bei deren Familie sind die Gene durcheinander geraten. Sie werden als normale Maedchen geboren, aber in der Pupertaet verwandelt sich ihr Koerper, die Stimme und der Gang in dessen eines Mannes. Und ihnen bleibt nichts anderes uebrig als zu beteln.
Mein Hotel (Suhail) liegt gleich neben dem besten Restaurant (Kamat Hotel) in der Stadt
, wo ich mein erstes suedindisches Thali serviert bekomme - eine handvoll verschiedene Gerichte auf Bananenblaettern hergerichtet - fantastisch! Ich koennte den ganzen Tag zwischen Hotel und Restaurant verbringen. Jedoch in den letzten Wochen habe ich viele Staedte besucht und die gleichen sich irgendwie alle. Aber auch die Tempel, Forts undPalaeste nehme ich oft nur noch als alte Gebauede wahr. Und schlussendlich geben mir die Rickshawfahrer, deren Englisch hier besonders duenn ist, den Rest. Die fahren einfach drauflos, ohne verstanden zu haben wo man eigentlich hin moechte, waehrend der Zaehler tickt!
Aus diesem Grund machen Rebecka und ich eine voll durchorganisierte Touri-Tour zur Ramoji Film City, um uns das weltgroesste Filmgelaende anzuschauen. Die Film City ist aber eher ein Verschnitt von World Disney, Zirkus und viel Kitsch. Nebst einer kurzen Busrundfahrt durch das Filmgelaende werden verschiedene Vorfuehrungen angeboten, z.B. Tower, Action oder Wild West. Die Reihenfolge der Vorfuehrungen, und somit der Tagesablauf, ist durch deren Zeitplan bestimmt. Und jeder scheint hier zu wissen was ich mir als naechstes anschauen moechte.
Ich amuesiere mich vorallem ueber die Art und Weise wir man sich in Indien amuesiert. Und zu allerletzt: Die Hauptattraktion scheinen sowieso Rebecka und ich zu sein - jeder Besucher moechte ein Foto mit uns schiessen.

Freitag, 17. August 2007

Aurangabad

Nach einem Schuhausziehmarathon in den ueber dreissig in den Fels geschlagenen Tempeln von Ajanta machen ich und Rebecka auf den Rueckweg nach Aurangabad. Wir stehen am Strassenrand und warten auf den naechsten Bus, als ein blankpoliertes Auto neben uns anhaelt. Das Fenster auf der Beifahrerseite geht runter und der komplett in weiss gekleidete Fahrer bietet uns eine Mitfahrgelegenheit nach Aurangabad an. Auf dem Beifahrersitz laechelt mich suechtern eine huebsche Inderin an. Dankend nahm ich (wir) das Angebot an. Ein kuehler Wind von der Klimaanlage kommt mir beim Einsteigen entgegen. Der Fahrer erklaert die pueppchenhafte Frau neben ihm sei seine Ehefrau. Sie sieht um einige Jahre juenger aus und gleicht nicht, wie fuer verheiratete Inderinnen ueblich, einem gemaesteten Bueffel. Der Mann am Steuer entschuldigt sich fuer die zahlreichen Unterbrechungen mit Anrufen auf seinem Mobiltelefon. Er gesteht ein, dass Telefonieren am Steuer gefaehrlich sein und unterstreicht, zeigend auf die dritte im Wagen sitzende Person, dass er normalerweise nicht selber fahre.
Wir schlaengeln uns zwischen Lastwagen, Busse, Velos, Motorraeder, Fussgaenger, Pferdewagen, Kuehe, Ziegen, Hunde und Schafe durch. Beim Eindunkeln wird die Fahrt zum Reaktionsspiel. Die anderen Verkehrsteilnehmer erscheinen ploetzlich im Lichtkegel. Diejenigen, welche eine funktionierende Scheinwerfer haben, benutzen ausschliesslich die Lichthupe - falls sie es fuer noetig halten. Zum Glueck kommen wir der Stadt naeher - das Gespraech geht ueber zu unserem "guenstigen" Hotel. Offensichtlich haben sie bei vorherigen Besuchen schlechte Erfahrungen mit teuren Hotels gemacht. Wir garantieren ihm, dass unser Zimmer (indisch-) sauber sei. Woraufhin wir bis vor unser Hotel gefuehrt werden. Die drei wollen dann leider doch nicht in diesem Hotel absteigen, da keinen Autoeinstellplatz zur Verfuegung steht!

Mittwoch, 15. August 2007

Vadodara

Ein kurzer Halt irgendwo in zwischen Nord und Sued. Die stark verwestliche Universitaetsstadt erheitert sich an meinem Lungi - ich sehe es aber als eine Bildungsluecke! Es ist unanfechtbar die beste Bekleidung in dieser Hitze. Und ich glaube mittlerweilen saemtliche Tricks und Tuecken des rocktragens gelernt zu haben, z.B. da man sich fuer's Motorradfahren auch die Oberschenkel mit einer Sonnencreme einreiben sollte.

Montag, 13. August 2007

Udaipur

Das satte Gruen von Udaipurs Umgebung erscheint mir als unwirklich. Die Wolken liegen jedoch tief in den Huegeln und ich bekomme von der angeblich schoenen Umgebung nicht viel mit. Die Sonne vermag sich nachmittags durchzusetzen, ansonsten werden Koerper und Geist mit kurzen Regenguessen erfrischt. Der abendliche frische Wind bringt mich in meiner duennen Kurta sogar zum Frosteln - und tatsaechlich ich geniesse es!

Mittwoch, 8. August 2007

Jaisalmer, Safari

Jaisalmer liegt in der Mitte der Thar-Wueste - der angeblich zweitgroessten Wueste der Welt. Auf einer Kamelsafari moechte ich mit Rebecka, eine Schwedin, meine ersten Erfahrungen im Reiten und dieser Art von Landschaft machen.
Hoch zu Kamel durchqueren wir die Stadt. Der Sattel ist hoch - extrem hoch - beim Gehen wird mir durch das Schwanken beinahe schwindlich. Mein Kamel heisst Jonny, ist 7 Jahre alt und manchmal etwas tollpatschig. Er scheint auch nicht viel von meinen Kommandos verstehen zu wollen und folgt vorallem seinem 15 Jahren alten Vater Jaqueli. Was mich auf keiner Weise stoert, da ich genuegend mit Reiten selbst und meinen bereits spuerbaren Reibstellen beschaeftigt bin. Das dritte Kamel, 2,5 Jahre alt, ist noch in Ausbildung. Es laesst sich nur wiedergespenstig aufsatteln und manifestiert dies stets mit lautem Rohren und heftigem Ausschlagen. Der Himmel ist bewoelkt, aber es wurde uns von ueberall versichert, dass wir viel Glueck mit dem Wetter haetten - da es nicht so heiss sei! In dieser Gegend soll es nie laenger als zwei Tage regnen und manchmal muesse man sogar 7 Jahre auf den naechsten Regenfall warten. Und der letzte Regenfall hatten wir bei unserer Ankunft in Jaisalmer miterlebt, als die ganze Wueste und Strassen mit Wasser ueberschwemmt wurde. Der Busfahrer muss auch ueberrascht gewesen sein, da am Bus keine Scheibenwischer montiert waren.
Guten Mutes verlassen wir also die Stadt, reiten durch die Wueste und kommen an kleinen Doerfern und bewaesserten Plantagen vorbei. Die Gegend ist zu meinem Erstauen um einiges gruener als ich's mir vorgestellt hatte. Ich lerne seitwaerts zu reiten, um meine Reibstellen zu entlasten, und lerne Jonny zum schnelleren Laufen sowie zum Traben zu ermuntern. Man muss die Kamele einfach zwischendurch etwas schlagen - im Prinzip wie bei kleinen Kindern! Abends erreichen wir eine Sandduene, wo wir unser Nachtlager aufschlagen. Ich liege gerade mit dem Ruecken auf dem warmen Sand und traeume vom Schlafen auf dieser kuschelig-warmen Duene, als ploetzlich ein Gewitter ueber uns einbricht. Schnell stapeln wir alles Material auf einen Haufen, decken es es mit einer Plache ab und suchen selbst darunter Unterschlupf. Das provisorische Zelt ist gerade gross genug, dass alle darunter zusammengepresst sitzen koennen. Ich sitze an einer Ecke und muss waehrend der ganzen Zeit das Zelt zusammenhalten. Wir verharren mehrere Stunden waehrend der Regen auf das Zeltdach peitscht und Blitze durch den Himmel donnern. Die beiden Fuehrer, Deena und Baba, scheinen sich aber bestens zu amuesieren. Das Zelt wird jedoch immer kleiner und ist jetzt kurz vor dem Kollabieren. Es ist jetzt morgens um 1 Uhr, inzwischen sind alle teilweise durchgenaesst, und wir koennen endlich unter der Plache hervorkriechen.
Am naechsten Morgen erwachen wir im Nieselregen. Das Wetter sieht nicht unbedingt vielversprechend aus, aber wir koennen unsere Sachen in der Nachmittagssonne zum Trocknen legen. Das gibt uns wieder Hoffnung die Safari weiterfuehren zu koennen. Ich benutze die Gelegenheit, um mich zu waschen und gehe zu einem halb ausgetrockneten Fluss. Ich stehe da keine fuenf Minuten, als schon ein Schafhirt aus dem Nichts auftaucht. Mit enormer Spannung verfolgt er, wie ich mich wasche. Offenbar sieht er zum ersten Mal einen nackten Auslaender, denke ich gerade, als eine Frau nicht weit weg von mir durchlaeuft. Sie kann es nicht lassen einen kurzen Blick auf mich zu werfen. Und ich werde mir bewusst, dass man in Indien selbst in der Wueste nie alleine ist. Abends zeigen sich wieder erneut Anzeichen eines Gewitters und wir wollen diesmal in einem Dorf Unterschlupf finden. Kurz nach dem Eindunkeln verlassen wir unser Lager und reiten durch die Dunkelheit. Kurze Zeit spaeter bricht ein schweres Gewitter ueber uns ein. Jonny faengt an sich wie ein zorniger Stier zu drehen und geht schlusslichendlich, wie die anderen Kamele, mit dem Hintern gegen den Regen zu Boden - Kamele weigern sich strickt im Regen zu arbeiten! Nicht unbedingt als Meister der Lage, aber mit etwas Stolz mich im Satteln gehalten zu haben, steige ich von meinem Kamel ab. Wir stecken mitten in der Wueste fest - durchnaesst bis auf die Unterwaesche! Mit der Plache spannen wir ein Dach und lehnen uns in der asiatischen Sitzposition gegen ein Kamel. Zum Glueck hoert der Regen bereits nach einer Stunde auf und wir koennen erneut aufbrechen. Wie muessen aber jetzt zu Fuss weitergehen, da die Kamelpfade vom Regen durchweicht sind. Nach einer weiteren Stunde erreichen wir das Dorf - zu spaet um nach Unterschlupf zu fragen. Wir stellen unser Lager in einem verlassen Haus auf. Das am Nachmittag sorgfaeltig getrockenete Material ist wieder mit Wasser durchtraenkt.
Am naechsten Morgen stelle ich fest, dass wir in einem Wartehaeusschen von einem Busstopp uebernachtet haben. Nur mir einem Chai gestaerkt reiten wir zurueck in Richtung Jaisalmer. Mein Koerper bewegt sich nun perfekt mit Jonnies Bewegungen und die Zuegel sind stets straff. Und es ist klar, dass Jonny und ich richtig dicke Freunde werden. Auch das Steuern wird immer zuverlaessiger. Mit etwas Ueberzeugung kann ich ihn sogar dazu bringen das Leittier zu ueberholen - wobei der Folge-Instinkt immer noch spuerbar praesent ist.
Bei unserer Ankunft erfahren wir, dass es in anderen Regionen Indiens zu grossen Ueberschwemmungen gekommen ist. Zudem war ein Bild von uns in der Rajasthani Zeitung mit dem Untertitel: Trotz Bewoelkung gehen Auslaender auf Kamel-Safari!

Freitag, 3. August 2007

Jodhpur

Ich schwitze hier bereits zum Fruehstueck meine Kurta voll. Die Stadt ist ziemlich hektisch - nur die Kamele scheint dies nicht zu stoeren, welche unbekuemmert Karren durch die Strassen Jodhpurs ziehen.
Hier finde ich ebenfalls einen Adapter fuer meinen MP3-Player, welcher mein Batterie-Ladegeraet ersetzen soll. Dieses ist mir naemlich auf den blanken Marmorboden gefallen. Der Adapter entspricht allerdings nicht den Anforderungen (Spannung, Leistung), aber in Indien scheint ja bekanntlich alles Moeglich zu sein. Vorsichtshalber lasse ich aber immer beim Laden den Ventilator im Zimmer laufen.